Kategorien
News Wirtschaftsnews

Sprunghafter Anstieg der Privatinsolvenzen

Wirtschaftsnews

Wirtschaftsnews

Mit Global Gold AG nicht an den Finanzen verzweifeln

16/11/22 Wirtschaftsnews

Sprunghafter Anstieg der Privatinsolvenzen

Die Schuldenfalle schnappt in Deutschland immer häufiger zu. Experten sprechen von einer Verdopplung der Zahlen und keiner Entspannung für 2023.

weiterlesen …

Kategorie/Datum/Titel

WIRTSCHAFTSNEWS

16/11/22

Sprunghafter Anstieg der Privatinsolvenzen

Mit Global Gold AG nicht an den Finanzen verzweifeln

Die Schuldenfalle schnappt in Deutschland immer häufiger zu.
Die Zahl der Privatpleiten in Deutschland hatte sich 2021 nahezu verdoppelt und Experten erwarten keinen schnellen Rückgang.
Im Jahr 2021 zählte die Wirtschaftsauskunftei Crif knapp 110.000 Privatinsolvenzen. Das waren 93,6% mehr als 2020. 

Insolvenzen aufgrund höherer Energiepreise und Wohnkosten erwartet
Christoph Zerhusen von der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen geht von einer stetigen Zunahme der Verbraucherinsolvenzen in den kommenden Jahren aus. Insbesondere gestiegene Energiepreise und Wohnkosten dürften sich längerfristig auswirken. „Die Gefahr der Überschuldung wächst." Ebenfalls geht die Auskunftei Crif auch in 2022 und 2023 von keiner Entspannung der Lage aus.

Die Zahl der Privatpleiten stieg Crif zufolge im vergangenen Jahr in allen Bundesländern. In sieben Ländern gab es mehr als eine Verdoppelung.
Allen voran in Hamburg (plus 135%) und Mecklenburg-Vorpommern (plus 132,2%). Gemessen an der Zahl der Einwohner, war Bremen mit 247 Privatinsolvenzen je 100.000 Einwohner am stärksten betroffen. Diese Entwicklung inmitten der Krise, zeigt ganz deutlich: Ohne eine rechtzeitige, private, finanzielle Absicherung – idealerweise in Form von physischen Edelmetallen – kommt man nicht mehr aus, will man seinen Lebensstandard auch in Zukunft halten und das Vermögen absichern.

Quelle: beck-aktuell

Kategorien
News Wirtschaftsnews

10,4 Prozent Inflation in Deutschland

Wirtschaftsnews

Wirtschaftsnews

Global Gold AG hilft bei nachhaltigen Finanzanlagen

28/09/22Wirtschaftsnews

10,4 Prozent Inflation in Deutschland

Mit 10,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, erreichte die Inflation im Oktober 2022 den höchsten Stand seit 1951. Diese Entwicklung trifft besonders die Sparer.

weiterlesen …

Kategorie/Datum/Titel

WIRTSCHAFTSNEWS

28/09/22

10,4 Prozent Inflation in Deutschland

Global Gold AG hilft bei nachhaltigen Finanzanlagen

Mit 10,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, erreichte die Inflation im Oktober 2022 den höchsten Stand seit 1951.
Laut des Statistischen Bundesamts sind Waren und Dienstleistungen 10,4 Prozent teurer als im Oktober 2021. 7,9 Prozent waren es noch im August, 10 Prozent im September.

Neue Rahmenbedingungen 2022: Krieg in der Ukraine, knappes Gas und Öl und Entlastungspakete
Strom, Gas, Miete, Kraftstoffe und tierische Grundprodukte machen mehr als ein Drittel des repräsentativen Warenkorbs aus. Bereits seit Jahresbeginn schnellen die Preise nach oben. Entsprechend deutlich schlugen sich die Preiserhöhungen auf die Inflationsrate nieder.

Was bedeutet die hohe Inflation für Sie?
Waren und Dienstleistungen werden teurer, während Löhne oft nicht in gleichem Maße steigen. Unter den zunehmenden Energie-, Miet- und Spritpreisen leiden allerdings die meisten und Entlastungspakete setzten nur auf den Einmaleffekt.

Sparer sind besonders betroffen
Wer etwa viel Geld auf dem Girokonto liegen hat, erhält dafür keine Zinsen. Bei 1.000 Euro Guthaben und einer Inflationsrate von 10 Prozent ist das Geld nach 5 Jahren nur noch knapp 600 Euro wert.

Wie kann ich mich gegen Inflation absichern?
Investitionen in Gold gelten als die Krisenwährung und Inflationsschutz schlechthin. Der knappe Rohstoff behält immer einen Wert und wird weltweit als Zahlungsmittel akzeptiert. Auch andere Rohstoffe wie Silber können Inflationsschutz bieten.

 

Quelle: forbes.com

Kategorien
News Wirtschaftsnews

Euro-Krise 2.0

Wirtschaftsnews

Wirtschaftsnews

06/08/22 Wirtschaftsnews

Euro-Krise 2.0

Die Eurokurs sinkt auf tiefsten Wert seit 20 Jahren. Schulden in Milliardenhöhe haben sich verdoppelt und drücken auf die Staatskassen.

weiterlesen …

Kategorie/Datum/Titel

WIRTSCHAFTSNEWS

06/08/22

Euro-Krise 2.0

Eurokurs sinkt auf tiefsten Wert seit 20 Jahren
Die Konflikte in Russland setzen der europäischen Gemeinschaftswährung zu: Der Euro verliert immer weiter an Wert – und liegt nur noch knapp über der Parität zum Dollar.

Auf dem Höhepunkt der letzten Eurokrise, sprach der ehemalige EZB-Präsident Mario Draghi die berühmten Worte: „Whatever it takes“ und signalisierte: Was auch immer getan werden müsse, um den Bestand des Euro zu sichern, das werde getan, und vor allem: Es werde ausreichen.

 

Sanierung der Staatshaushalte lässt Schuldenstand explodieren
Seither ist nichts passiert, um die Staatshaushalte zu sanieren, sonst müsste man heute nicht über die „Euro-Krise 2.0“ sprechen. Genau das ist aber der Ausdruck, der den Ökonomen derzeit einfällt: „Die Zinsanstiege sind dramatisch, das ist ganz klar die Rückkehr der Euro-Krise“, sagt Clemens Fuest, Chef des IFO in München. „Die Gefahren für die Euro-Zone sind allzu real“. Offiziell beträgt der Schuldenstand nur 65 bis 70 Prozent der Wirtschaftsleistung. Allerdings existieren inzwischen derart viele Schattenhaushalte und künftige Renten- und Pensionslasten, dass Ökonomen glatt das Doppelte errechnet haben.

 

"Die Überschuldung der Staaten ist der Anfang vom Ende."
Da hilft es nicht, ein 100-Milliarden-Euro-Paket für die Bundeswehr oder 60 Milliarden für Klimazwecke als „Sondervermögen“ zu bezeichnen, wenn sie in Wahrheit bleiben, was sie sind: Milliardenschulden.

Quelle: focus.de

Kategorien
News Wirtschaftsnews

Forsa-Umfrage: Gold als Geldanlage

Wirtschaftsnews

Wirtschaftsnews

03/07/24 Wirtschaftsnews

Forsa-Umfrage: Gold als Geldanlage

Die repräsentative Umfrage zeigt, wo Gold als Geldanlage im Vergleich aktuell steht und welche die beliebteste Anlageform ist.

weiterlesen …

Kategorie/Datum/Titel

WIRTSCHAFTSNEWS

03/07/24

Forsa-Umfrage: Gold als Geldanlage

Gold als Geldanlage wird in der Bevölkerung immer beliebter
Das geht aus der jährlichen, repräsentativen Umfrage des Instituts für Meinungsforschung Forsa hervor. 78% der Befragten sagten, dass sie Gold für eine „gute Ergänzung“ zu anderen Geldanlagen hielten.

Platz 1 der Geldanlagen
Gefragt wurde, mit welcher Geldanlage man wohl in den nächsten drei Jahren den größten Gewinn erzielen könne. Noch im vergangenen Jahr lagen dabei Aktien vor Gold und Fondsanteilen. In diesem Jahr schob sich das Edelmetall auf Platz 1, vor Aktien und Fondsanteile. Weit abgeschlagen waren bei der Umfrage Anleihen, Festgeld- und Tagesgeldkonten.

Gold – der sichere Hafen
Eine enorm starke Zustimmung gab es bei den Befragten zu verschiedenen Statements rund um „Gold als Geldanlage und dessen Sicherheit.“ Die Umfrage zeigt deutlich, dass Gold einer neuen Wahrnehmung unterliegt und bei drei Viertel der Befragten als sinnvolle Anlage ihres Portfolios im Fokus steht.

Quelle: faz